Unsere Tätigkeit
Wasser, Erziehung, Gesundheit: dies sind die Prioritäten nach denen der GMM in den Ländern in denen er tätig ist (oder war) seit jeher seine Arbeit ausgerichtet hat. Seit Beginn seiner Missionstätigkeit hat Alpidio Balbo den Bau von Brunnen, Schulen und Ausbildungsstätten und von Gesundheitszentren als Grundpfeiler gesehen, um eine ausgewogene Entwicklung der Menschen, und damit auch ihres sozialen Umfeldes, zu unterstützen.
Nun folgt eine Beschreibung jener Projekte, die zur Zeit vom GMM verwirklicht werden. Weitere Informationen über diese Projekte oder über jene, die in Planung sind, erfahren Sie in der Rubrik „News“.
Der GMM hat hunderte von Brunnen und Auffangbecken in einigen westafrikanischen Ländern gebaut. Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser ist seit jeher eines der Hauptanliegen unserer Gruppe, da uns die Erfahrung gelehrt hat, das der Zugang zu sauberem Trinkwasser nicht nur das Überleben der Menschen ermöglicht, sondern auch das Gemeinschaftsleben positiv beeinflusst.
Ohne Ausbildung gibt es keine Entwicklung. In dieser Überzeugung hat der GMM die Errichtung diverser Schul- und Ausbildungszentren in Zusammenarbeit mit den kirchlichen Institutionen vor Ort gefördert, welche dann auch die Führung dieser Einrichtungen übernommen haben.
Bezüglich Gesundheitsfürsorge war Bohicon der Ausgangspunkt für den GMM. Und zwar war jenes von Sedovikon das erste von vier Kinderernährungs-Zentren welches vom GMM errichtet und dauerhaft unterstützt wurde.
Die ersten Kinderpatenschaften des GMM begannen 1979, dem internationalen Jahr des Kindes. Fünfzehn Kinder des Ernährungszentrums von Bohicon waren die Auserwählten.
Ernährungszentren, Berufsschulen, Apotheken und Krankenhäuser: mit den Kinderpatenschaften unterstützen die Spender des GMM eine Vielzahl von Initiativen, die vorwiegend den Kindern zu gute kommen. Hier, in Kürze, eine Beschreibung dieser Projekte.
Von Anfang an war der GMM vorwiegend in Afrika aktiv, in erster Linie im Benin, aber auch in Togo, Burkina Faso, Niger, Ghana, Kamerun, Tschad, Kenia, Madagaskar und Kongo. Aber er hat auch immer wieder, oft in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen, Projekte in Südamerika (Brasilien, Ecuador und Peru) und in Europa (Albanien) unterstützt. Heute ist der GMM vor allem in Benin und Togo präsent.