Ein starkes Zeichen der Solidarität

An diesem besonderen Samstag, dem 31. August, wurde die Hälfte der Eintrittseinnahmen der Therme Meran dem Bau von sieben neuen Trinkwasserquellen in vier Regionen Benins (Westafrika) gewidmet. Die neuen Brunnen, die mit einem piezometrischen Turm und einer fortschrittlichen Photovoltaikanlage mit Tauchpumpe ausgestattet sind, werden rund 23.000 Menschen den Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser ermöglichen. Zudem wird eine zusätzliche Photovoltaikanlage mit Tauchpumpe sowie ein 3.000-Liter-Tank installiert, die für eine bereits bestehende Bohrung genutzt werden.

Der Einsatz für die Verbesserung des Zugangs zu lebensnotwendigem Trinkwasser ist eine der zentralen Missionen, die sich die GMM seit ihrer Gründung auf die Fahnen geschrieben hat. "In Afrika ist Wasser Leben, und ich werde nicht müde, dies zu betonen," sagt Alpidio Balbo, der Gründer des GMM. "Ich bin der Therme Meran und allen Unterstützern zutiefst dankbar, die uns jedes Jahr dabei helfen, so vielen Dörfern Wasser zu bringen und damit die Lebensbedingungen tausender Menschen nachhaltig zu verbessern."

Auch Stefan Thurin, Präsident der Therme Meran, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Es ist uns eine Ehre, die Missionsgruppe und ihren Gründer Alpidio Balbo bei ihrem engagierten Einsatz zu unterstützen. Ihr unermüdlicher Wille, das Leben anderer zu verbessern, verdient höchsten Respekt. Wir freuen uns, dass die Therme Meran jedes Jahr einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, Menschen den Zugang zu lebenswichtigem Wasser zu ermöglichen und so die Welt ein Stück besser zu machen.“

Foto:die Direktorin der Therme Meran Adelheid Stifter, der Gründer der Meraner Freiwilligenorganisation Alpidio Balbo, der Präsident der Therme Meran Stefan Thurin und Dr. Anna Thurner vom Vorstand des GMM